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DON FUEGO

Don Fuego ist zurück und brennt mehr denn je. Der 28-jährige Marco Buccarella, wie er mit bürgerlichem Namen heisst, ist in Kloten aufgewachsen und war schon früh in seiner Jugend viel in Schwamendingen und Zürich Nord unterwegs. Von Tupac, Biggie, 50 Cent, Bushido und seinen jugendlichen Erfahrungen auf den Strassen des Kreis 11 inspiriert, veröffentlichte der Schweizer Rapper mit italienisch-brasilianischen Wurzeln 2009 bis 2011 seine ersten Mixtapes „Züri Nord Tatort“ 1, 2 und 3 und „Escobar“, die in der Szene auf riesigen Anklang stiessen und auf Youtube schon für weit über 100‘000 Klicks sorgten, obwohl Youtube damals noch in seinen Anfängen steckte. Drei Jahre nach „Züri Nord Tatort 3“ releaste er zusammen mit Hero „Isch so blibt so“. Dann wurde es etwas stiller um den Zürcher Rapper. Zwar war er 2016 und 2017 auf Alben von Don Maestro, Bossnak oder Chekaa zu hören, eigene Releases kamen aber vorerst keine mehr.

Doch nun, nach knapp 3 Jahren Pause, kündigte er mit „Club 27“ sein grosses Comeback unter dem Schweizer Indie-Label NoBasic an. Und genau 6 Monate später bereits die nächste EP „Memento Mori“. In diesem stellt er unter Beweis, dass er sich in den letzten Jahren trotz – oder gerade wegen – seiner Kreativpause musikalisch extrem weiterentwickelt hat, viel mehr als nur simplen Gangsta-Rap auf Lager hat und seinem düsteren und direkten Rapstil trotzdem treu bleibt. Issa Comeback!

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